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Die Polizei griff mit Wasser- und Pfefferspray gegen Bürger ein, die gegen die Festnahme von Ekrem İmamoğlu in Izmir protestierten

Die türkische Staatsanwaltschaft hat mit der Untersuchung des Istanbuler Bürgermeisters Ekrem Imamoglu und 78 weiterer Inhaftierter begonnen. Ihnen werden Terrorismus und Korruption vorgeworfen. Inmitten einer angespannten Atmosphäre und in der ganzen Türkei finden Massendemonstrationen und Proteste gegen seine Verhaftung statt. In Europa und der Welt wird er verurteilt und es werden Forderungen nach fairen Gerichtsverfahren laut.

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan kritisierte die jüngsten Proteste und warf der Republikanischen Volkspartei (CHP) vor, Korruptionsprobleme zu ignorieren und die Straße aufzuwiegeln. Er betonte, seine Regierung werde sich durch die „Theatralik" der Opposition nicht ablenken lassen.

Bürger in Saraçhane werden aus nächster Nähe mit Pfefferspray besprüht

Özgür Özel rief aus Saraçhane: „Niemand sollte erwarten, dass CHP in Hallen, Gebäuden oder in der Politik präsent ist. Von nun an werden wir auf den Straßen und Plätzen sein."

Die Einwohner von Kadıköy in Istanbul haben begonnen, ihre Protestaktion von den Fenstern auf die Straße zu tragen. Hunderte Bürger marschierten auf der Bahariye-Straße. Die Beteiligung nimmt ständig zu, und auch von den Balkonen aus wird große Unterstützung geäußert.

Tausende protestieren gegen die Inhaftierung des Oppositionsführers Ekrem İmamoğlu in der türkischen Kleinstadt Edremit

Die Polizei setzt Tränengas gegen Demonstranten in Ankara ein. Dies ist der zweite Tag landesweiter Proteste nach der Festnahme des Oppositionsführers Ekrem İmamoğlu.

Türkischer Außenminister: Es ist möglich, zu einer Friedenstruppe beizutragen, wenn eine Einigung zur Beendigung des Krieges zwischen Russland und der Ukraine erzielt wird.

Studenten, die die Polizeibarrikaden durchbrochen haben, setzen ihren Protest an der Dokuz Eylül Universität fort

Der Marsch begann vor der Cafeteria der Istanbuler Universitätskaufleute in Richtung Beyazıt-Platz

Türkischer Innenminister: 37 Personen wegen der Veröffentlichung „provokativer Beiträge, die zu Kriminalität und Hass aufstacheln" nach der Festnahme des Istanbuler Bürgermeisters festgenommen

Die Türkei beschlagnahmte das Bauunternehmen, das dem inhaftierten Istanbuler Bürgermeister Ekrem Imamoglu gehört, teilte die Istanbuler Generalstaatsanwaltschaft mit.

Hakan Fidan telefonierte mit Halil Hayye, Mitglied des Politbüros der Hamas

Demonstranten aus vielen Stadtteilen Şişlis trafen sich in der Darülaceze-Straße. Vor dem Nazım-Hikmet-Kultur- und Kunsthaus wurden Fackeln angezündet, und von dort aus setzte der Marsch in Richtung der Stadtverwaltung Şişli fort.

Eine Gruppe von Studierenden, darunter auch METU-Studierende, marschierte in Ankara, um gegen İmamoğlu zu protestieren. Die Studierenden, die auf der Straße von der Polizei angehalten wurden, skandierten Parolen wie „Gerechtigkeit, Recht, Rechte".

In Ankara griff die Polizei die Menschen auf dem Mevlana-Boulevard mit Tränengas an. Die Menschen buhten und riefen: „Erschießt sie, erschießt sie, erschießt sie, erschießt sie, nehmt eure Helme ab, werft euren Schlagstock weg, mal sehen, wer der junge Mann ist." Die Polizisten wurden gefragt: „Wir werden unseren Kindern eine ehrenvolle Zukunft hinterlassen. Was ist mit euch"

Diejenigen, die nach Saraçhane gegangen waren, sind nun zur Polizeiwache Vatan zurückgekehrt. Es wird von Minute zu Minute voller. Die Polizei warnt

Ankara: Polizei griff die Menge, die die Barrikaden drückte, mit Pfefferspray an

Hunderttausende Menschen gehen derzeit in Istanbul, Türkei, auf die Straße, um gegen die Verhaftung von Ekrem Imamoglu, Erdogans wichtigstem politischen Gegner und Bürgermeister von Istanbul, durch die türkische Polizei zu protestieren.

Trabzon: Der Marsch auf dem Platz geht mit Slogans weiter: „Der Tag wird kommen, an dem sich das Blatt wendet, die AKP wird dem Volk gegenüber zur Rechenschaft gezogen."

Tausende Menschen im Güvenpark gegen die Inhaftierung von İmamoğlu und Dutzenden anderen: „Heute sind Tausende Menschen im Güvenpark in der Hauptstadt Ankara."

Trotz der Versuche, Proteste vier Tage lang zu verbieten, nachdem die türkische Polizei den Bürgermeister von Istanbul und Erdogans Präsidentschaftsrivalen Ekrem Imamoglu verhaftet hatte, protestieren Studentendemonstranten an der Universität Istanbul weiter.

Demonstranten, die sich in der Nähe des Istanbuler Polizeipräsidiums versammelt hatten, sagten, die Festnahme des wichtigsten politischen Rivalen von Präsident Tayyip Erdogan und Bürgermeisters Ekrem Imamoglu sei ein Schlag für die türkische Demokratie.

Proteste in der Nähe des Istanbuler Polizeipräsidiums wegen der Inhaftierung des Bürgermeisters

An den Protesten in Antalya zur Unterstützung von Ekrem İmamoğlu beteiligen sich zahlreiche Gewerkschaften, Verbände und Parteien aus dem gesamten prodemokratischen politischen Spektrum. CHP-Provinzvorsitzender Nail Kamacı: „Dies ist eindeutig ein ziviler Putschversuch."

Berichten zufolge kommt es in ganz Istanbul, auch in U-Bahn-Stationen, zu spontanen Protesten gegen die Inhaftierung von Ekrem İmamoğlu.

Nach der Festnahme des Bürgermeisters der Istanbuler Stadtverwaltung, Ekrem İmamoğlu, stiegen die Wechselkurse in den Morgenstunden.

Göksu Bayraktaroğlu, der fünf Jahre lang als Privatsekretär von Murat Ongun diente und später als Projektentwicklungskoordinator bei der Stadtverwaltung Şişli arbeitete, wurde im Rahmen der gegen die Stadtverwaltung Istanbul eingeleiteten Ermittlungen ebenfalls festgenommen.

Türkische Medien berichteten, dass gegen rund 100 weitere Personen aus dem Umfeld von Imamoglu Haftbefehle erlassen worden seien, darunter Bürgermeister von Istanbuler Bezirken, Politiker und der prominente regimekritische Journalist Ismail Saymaz.

Nachdem die türkischen Behörden dem Bürgermeister von Istanbul die Diplome entzogen und damit seine Präsidentschaftskandidatur blockiert hatten, ordneten sie Folgendes an: 1. Einschränkungen der sozialen Medien; 2. Verbot von Protesten für vier Tage; 3. Schließung der wichtigsten U-Bahn-Station Istanbuls; 4. Inhaftierung von über 100 Personen

Die Türkei nimmt Erdogans Rivalen Imamoglu bei einer Razzia fest. Die Anklage der Staatsanwaltschaft gegen den Istanbuler Bürgermeister Imamoglu ermöglicht es der Regierung, ihn genau ein Jahr nach seiner Wiederwahl abzusetzen.

Der Istanbuler Bürgermeister Ekrem İmamoğlu wurde wegen „Leitung einer kriminellen Vereinigung", „Bestechung", „Ausschreibungsmanipulation" und „Unterstützung einer terroristischen Vereinigung" verhaftet. Einige Social-Media-Plattformen wurden eingeschränkt und Sicherheitskräfte eingesetzt, um Proteste in Teilen Istanbuls zu verhindern.

Live-Messungen zeigen, dass #Turkey den Zugriff auf mehrere Social-Media-Plattformen, darunter X, YouTube, Instagram und TikTok, eingeschränkt hat. Der Vorfall ereignete sich, während der Istanbuler Bürgermeister Ekrem Imamoglu und Dutzende andere Personen bei Ereignissen festgenommen wurden, die von der Opposition als „Putsch" bezeichnet wurden.

Gegen Imamoglu liegen zwei separate Haftbefehle in zwei getrennten Ermittlungen vor. Im Rahmen des Abkommens mit der Stadt werden Terrorismus- und Korruptionsvorwürfe erhoben. Eine Entscheidung des Treuhänders könnte im Laufe des Tages erfolgen. Die Generalstaatsanwaltschaft Istanbul erklärte: „Im Rahmen der Ermittlungen der Ermittlungsbehörde für terroristische Verbrechen unserer Generalstaatsanwaltschaft; die zunehmenden Aktivitäten der Terrororganisation PKK/KCK in Großstädten, insbesondere in Istanbul.

Nach der Annullierung des Diploms wurde das Haus von Ekrem İmamoğlu, dem Bürgermeister der Istanbuler Stadtverwaltung, heute Morgen von 20 Polizeifahrzeugen durchsucht. Gegen İmamoğlu liegt ein Haftbefehl vor, dessen Haus durchsucht wurde. Erdoğans stärkster politischer Rivale wurde bei einer Operation nach russischem Vorbild festgenommen.